Anisbrezen Rezept - Pin Auf Bukechi

Anisbrezen - Beliebte Spezialität aus Oberfranken

Wenn Sie Lust auf eine köstliche bayerische Leckerei haben, dann sind Anisbrezen genau das Richtige für Sie. Diese traditionellen Anisgebäcke sind bei jung und alt gleichermaßen beliebt und werden gerne zu verschiedenen Anlässen serviert. Ob zum Frühstück, zum Kaffee oder als süße Nascherei zwischendurch - Anisbrezen sind immer ein Genuss!

Um Anisbrezen selbst zuzubereiten, benötigen Sie folgende Zutaten:

• 500g Mehl
• 250ml lauwarmes Wasser
• 50g Zucker
• 50g Butter
• 1 Päckchen Trockenhefe
• 1 Ei
• 1 Teelöffel Salz
• 2 Teelöffel Anissamen

Anschließend können Sie mit der Zubereitung beginnen:

1. Das Mehl in eine große Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken.
2. Die Trockenhefe in das lauwarme Wasser einrühren und in die Mulde gießen.
3. Zucker, Salz, Butter und das Ei zum Mehl geben.
4. Alles zu einem glatten Teig verkneten und zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde ruhen lassen.
5. Den Teig nochmals kurz durchkneten und in etwa gleichgroße Portionen aufteilen.
6. Aus den Teigstücken Brezeln formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
7. Die Anissamen auf die Brezeln streuen und diese nochmals 15 Minuten ruhen lassen.
8. Den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
9. Die Brezeln im vorgeheizten Ofen etwa 15-20 Minuten goldbraun backen.

Anisbrezen lassen sich am besten warm genießen und schmecken herrlich aromatisch nach Anis. Sie eignen sich auch hervorragend als Beilage zu Suppen oder Salaten.

Die Zubereitungsdauer beträgt etwa 2 Stunden und die Rezeptmenge reicht für ca. 8-10 Brezeln.

Nährwertangaben:

• Energie: 200 kcal
• Eiweiß: 5g
• Kohlenhydrate: 35g
• Fett: 3g

Probieren Sie doch einmal selbst Anisbrezen aus und lassen Sie sich von ihrem einzigartigen Geschmack verführen. Sie werden begeistert sein!

Tipps:

- Variieren Sie gerne das Topping der Brezeln und bestreuen Sie sie beispielsweise mit Sesam oder grobem Meersalz.

- Falls Sie keine Anissamen mögen, können Sie diese einfach weglassen oder durch andere Gewürze wie zum Beispiel Fenchel oder Kümmel ersetzen.